August 30 2007

4. Muslimischer Blogkarneval Online

Also ist der vierte Blogkarneval deutschsprachiger Muslime online.

Obwohl die Artikeln weniger als erwartet sind, sind die trotzdem echt interessant.
Hier ist die Zusammenfassung.

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August 1 2007

Vierter Blogkarneval deutschsprachiger Muslime

Achtung! Der vierte Blogkarneval deutschsprachiger Muslime ist verspätet. Er wird am Freitag, den 24. August 2007 stattfinden.
Kathrin von musafira.de wird die Zusammenfassung dieses Mal übernehmen.

Die Themenwahl ist wieder frei. Also können alle interessierten Blogger/innen ihre Beiträge spätestens bis zum 23. August auf der Eintragungsseite einreichen.

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July 23 2007

2. & 3. Blogkarneval deutschsprachiger Muslime

Leider konnte ich keinen Teil wider an den Zweiten noch den dritten Blogkarneval deutschsprachiger Muslime nehmen.

Hier sind aber die Zusammenfassungen:

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March 3 2007

Erfolgreicher Blogkarneval

Der erste deutschsprachige muslimische Blogkarneval war -wie erwartet- sehr erfolgreich. Viele Blogger/innen haben daran Teil genommen. Die Beiträge waren echt interessant und haben verschiedene Themen diskutiert.
Die Karnevalszusammenfassung war seit 2.Februar online gestellt, und da sind auch die originellen Beiträge verlinkt, wenn man die Beiträge im Detail lesen möchtet.

Ich muss sagen, dass den Blogkarneval mir eine sehr klare Idee über die Situation der Muslimen im Ausland gegeben hat. Und ich bin mir sicher, dass Nichtmuslime sich für die Beiträge auch interessieren würden. Denn diese Beiträge drücken die Meinungen der Muslimen aus und diskutieren die Probleme, die sie im Land der Nichtmuslimen haben.
Und wenn Nichtmuslime die Hauptprobleme der Muslimen kennenlernen, glaube ich dass es eine grössere Chance geben würde, die zwei Gruppen zusammen zu arbeiten, um diese Probleme zu verstehen und vielleicht auch lösen.

Der zweite Blogkarneval deutschsprachiger Muslime wird am 6.April 2007 stattfinden, Thema ist : Identität. mehr…
Ich hoffe, dass mehrere Blogger/innen Teil an diesen Blogkarneval nehemn würden.

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February 10 2007

Crimes Against Al-Aqsa

Despite the happy news about Palestinian fractions signing the unity government deal, one can’t but feel humiliated and heart-broken for the miserable crimes committed against Al-Aqsa Mosque.
Again and again and again, Israel is crossing all limits terrorizing Palestinians and destructing their land with the exception of nothing, not even the holy sites.
Once again, people are being attacked during prayers in Al Aqsa mosque, this sacred place which is supposed to be respected and protected by anyone belonging to any religion, anyone believing in God, or at least anyone who believes in humanity.
Jewish extremists believe that its their responsibility to dig for “the temple”, which they claim is under Al-Aqsa mosque, letting it be a matter of religious duty, and have been digging and constructing underground bridges putting the foundation of Al-Aqsa Mosque at stake.
Few years ago I watched this interview on one of the international news channels with a rabbi and a Jewish historian, both giving proof that the whole Temple Mount thing is based on no logical or historical or religious grounds. I wish I recalled the names, but I don’t, and I promise to publish the names on my blog if I succeed to find them.
Anyway, and suppose we wish to argue that it’s a religious matter, what kind of religion calls for the destruction and elimination of other religious sites? what kind of religion gives itself the right to humiliate and mistreat other religious groups while justifying their actions as “saving/protecting” their own religious principles?
I truly doubt that Judaism, a religion we believe in and respect as being the first known to humanity, would ever call for such inhuman actions! so who’s to blame? it’s the extremists and Zionists for sure!

I personally believe that, regardless of the endless lists of reasons Israel gives to justify their diggings, one fact remains as clear as can be: attacking unarmed people who are causing no threat is an act of terror; shooting people gathering inside a holy place is an act of terror; digging under or around a holy site in a way that jeopardizes its foundations is an act of terror, i.e. Israel proves ONCE AGAIN being a state of terror… one would only wonder: till when will Israel be given the right to punish and never get punished for whatever it does!

Related:
Dig at Al-Aqsa Mosque worsening Mideast tensions.

Jordan urges world powers to stop Israel’s Aqsa excavations.

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February 1 2007

Vorurteile Gegen Araber/Muslime

Als ich in Deutschland war, erfuhr ich was das Wort “Vorurteil” eigentlich bedeuted. Eine einfache kleine Frage wie: “woher kommst du?”, hat mich am anfang gefreut, denn ich
dachte, dass die Antwort zu einem positiven fruchtbaren Gespräch führen wurde, in der ich stolz von meiner Kultur und Religion sprechen konnte.
Stolz war ich immer, aber ein positives fruchtbares Gespräch war nicht immer das Resultat meiner Antwort.
Weil trozt diejenigen, die echt daran interessiert waren, meine Kultur und Religion kennenzulernen, und die negativen Ideen, die sie von meiner Kultur und Religion haben, mit mir zu diskutieren, gab es viele andere, die mir nur mit vielen Vorurteilen bombardierten, ohne mir die Chance zu geben, von meiner Religion und Kultur zu sprechen und diese Vorurteile zu diskutieren um die Missverständnisse zu erklären.
Ich hatte kein Problem mit der Vorurteilen, selbsverständlich gibt es eine große Lücke zwischen uns: die Mentalität, die Art und Weise auf die wir unser Leben führen. Auch die negative Rolle, die Medien spielen wenn es um die Araber und Muslime geht. Und vor
allem die einigen Araber/Muslime, die in Deutschland oder anderswo leben und ein schlechtes Bild von uns präsentieren.
Also war ich ok bei der Vorurteilen, was mir aber Weh getan hat, war die Tatsache, dass
viele mich nicht hören wollten!

Ich erinnere mich noch an einige der Vorurteilen, die ich stets gehört habe: Araber/Muslime sind zurückgeblieben, sie würden alles machen um in unseren Länder zu leben, sie sind idiöt, schmutzig, ihre Frauen leiden unter Diskriminierung, sie sind entweder Kriminelle oder Terroristen.
Außer Bauchtanzen, ihr gut schmeckendes Essen,ihre schöne Frauen, ihre Wüste und ihr Meer, gibt es einfach nichts interessantes an Araber!
Viele waren eigentlich darauf schockiert, dass ich eine Emailaddresse hatte!
Also im laufe der Zeit, wenn ich “woher kommst du?” gefragt war, wusste ich bereits, dass es entweder eine nette Diskussion, oder einen sehr unfreundlichen Vorurteil-Angriff fügen wurde!

Wie gesagt, man versteht die Ursache dieser negativen Eindrücken, man hofft aber, dass
man die Gelegenheit hat, gehört zu sein.
Araber und Muslime sind nicht alle gut, aber gleichzeitig sind sie nicht alle schlecht. Sie sind wie irgendeine andere Gesellschaft der Welt.
Deshalb ist es unfair wenn man verallgemeinert. Man muss immer hören was anderen
dazu sagen haben, denn es liegt an uns, die Menschen, unsere Welt friedlicher zu machen, und um das zu verwirklichen müssen wir die Unterschiede der anderen akzeptieren und ihren Versuch zum Integration respektieren… ohne Akzeptanz und Respekt verliert die Menschheit ihre wichtigste Eigenschaft: Toleranz.

January 25 2007

Blogkarneval deutschsprachiger Muslime

Alle Muslime leiden unter der negativen Rolle der Massenmedien. Muslime sind etnweder als Terroristen oder als zurückgebliebene passive Mitglieder der Gesellschaft dagestellt. Deshalb, es ist unsere Aufgabe, diesen schlechten Ruf zu kämpfen und die ganze Welt zu erklären, was Islam eigentlich ist.

Ein Blogkarneval ermöglicht diese Aufgabe. Denn in einem Blogkarneval schickt jeder Teilnehmer selbstgeschriebene Beiträge ein. Am Tag des Karnevals stellt der Gastgeber des Karnevals alle (oder wenn es zuviele sind, nur die besten) Beiträge in seinem eigenen Blog vor. Die Gastgeberrolle spielt bei jedem Karneval ein anderer Blogger.
Alle Teilnehmer und interessierte Besucher werden aufgefordert, den Artikel mit der Zusammenfassung beim Gastgeber bei sich zu verlinken, um die interessanten Artikel so publik wie möglich zu machen.
Ein Blogkarneval wird uns alle die Gelegenheit geben, Kommunikation mit anderen Muslimen zu haben und ein richtiges klares Bild von uns und unserer Religion für Nicht-Muslime anzubieten… ja, wenn wir einen muslimischen Blogkarneval nur hätten!
Keine Sorge, Kopftuch und IT und Too Much Cookies Network organisieren den ersten deutschsprachigen muslimischen Blogkarneval, der am 2. Februar 2007 stattfinden wird.
Ich hoffe, dass alle interessierten deutschsprachigen Muslimen Teil an diese einzigartige Gelegenheit nehmen werden.
(Alle, die am Karneval teilnehmen wollen, werden gebeten bis zum 2.Februar 2007 ihre Beiträge einzureichen. Gastgeberin des ersten Blogkarnevals wird Aya von Kopftuch und IT sein.)

Mehr Informationen findet man hier.

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December 13 2006

Gewaltloser Islam

Heute erfurh ich, dass mein Kollege: Bashar Humeid, seinen Traum, einen Journalist zu werden, erfüllt hat, und hat eigentlich angefangen, in einer der erfolgreichsten deutsch/arabischen Websites: (Qantara.de), zu schreiben.

“Islam als gewaltlose Religion” ist ein Artikel, den Bashar geschrieben hat. Ich fand diesen Artikel sehr interessant, und bin sicher dass er euch auch interessieren wird.

“Das 1966 erschienene Buch “Die Schule von Adams erstem Sohn: Das Problem der Gewalt in der islamischen Welt” ist das erste ausformulierte Konzept für Gewaltlosigkeit in der modernen islamischen Bewegung. Das Buch ist bis heute auf dem islamischen Buchmarkt erhältlich- mittelerweile in der fünften Auflage.

Geschrieben hatte es der 1931 in Syrien geborene Jawdat Said, der in seiner frühen Jugend nach Ägypten ging, um an der Azhar-Universität ein Studium der arabischen Sprache zu absolvieren. Dort engagierte er sich im ägyptischen Kulturleben. Außerdem stand er der islamischen Bewegung jener Zeit nahe.

Schon damals warnte Said vor den negativen Folgen der Gewalt durch die islamische Bewegung in Ägypten und schrieb sein Buch als direkte Reaktion auf die Schriften von Sayyid Qutb (gest. 1966), der als Vater des militanten Islam gilt.weiter…

Arabic

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November 27 2006

Lesson of The Day:

“Tolerance means accepting differences, not forcing a uniform” _ a Muslim reporter defending the right of Muslim women to wear Hijab in non-Muslim countries.

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May 30 2006

Islamic Veil & Celebrities

The Arab world is witnessing a wave of attacks pointed specifically to famous women in the Arab world who wore the Islamic veil in the middle of their blooming careers as movie stars, media representatives or singers.
The wave got specifically stronger following the decision of 2 Egyptian movie stars to wear the Islamic veil: Hala Shiha and Hanan Turk.
Among the few supporting and congratulating voices, many called them different kinds of things for taking such a step.
They’re fame-seekers on one hand, and they’re being this dull example of oppressed women on the other.

Now I’m not here to convince those against the Islamic veil that it’s exactly the opposite of oppressing women, and that it has nothing to do with making women inferior to men in any way, because I’ve said that thousands of times and in the end of the day everyone is free to think what they like.
But what I’m into is asking one single question: does being a famous star in any field mean that we, the audience, suddenly own the lives of those celebrities and have the right to control their decisions?
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